Ukrainische und russische Forschende
Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen haben deutlich und geschlossen auf den Angriff auf die Ukraine reagiert und betont, dass sie in voller Solidarität mit der Ukraine stehen und Putins Krieg durch nichts zu rechtfertigen ist.
Auf dieser Seite finden Sie Unterstützungsangebote, wichtige Informationen und Kontaktstellen.
Aktuelle Pressemitteilungen und Stellungnahmen der TU Dortmund
- Ukrainische Studentinnen besuchen die Universitätsallianz Ruhr (Pressemitteilung der TU Dortmund, 13.08.2022)
- TU-Studierende engagieren sich für ukrainische Geflüchtete (Pressemitteilung der TU Dortmund, 29.07.2022)
- Freundegesellschaft unterstützt Friedenskonzert (Pressemitteilung der TU Dortmund, 03.07.2022)
- Solidarität mit Opfern und Betroffenen des Angriffs auf die Ukraine (Pressemitteilung des Rektorats, 14.03.2022)
- "Wissenschaft steht für ein friedliches Miteinander" (Interview mit Frau Prof. Dr. Flatten, Prorektorin Internationales, 11.03.2022)
- "Eine lang vermisste europäische Öffentlichkeit entsteht" (Interview mit Frau Prof. Dr. Fengler, 07.03.2022)
Unterstützungsangebote an der TU Dortmund
- Die Welcome Services für internationale Forschende unterstützen bei der Planung und Durchführung eines Forschungsaufenthaltes.
- Für Menschen mit Fluchthintergrund ist zusätzlich die Clearingstelle für Geflüchtete eine wichtige Anlaufstelle.
- Das Referat Forschungsförderung berät und unterstützt rund um das Einwerben von Drittmitteln, insbesondere auch zu den weiter unten aufgeführten Förderprogrammen.
- Die Psychologische Studienberatung unterstützt Studierende, Beschäftigte und Forschende in schwierigen Lebenssituationen.
- Das Liaison Office Eastern Europe/Central Asia der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) bietet deutsch-, russisch- und englischsprachige telefonische Sprechstunden für Wissenschaftler*innen sowie Studieninteressierte und Studierende an.
Externe Förderprogramme
- Walter Benjamin-Programm der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG)
- Gastforschungsprogramm der VolkswagenStiftung
- Philipp Schwartz-Initiative der Alexander von Humboldt-Stiftung | Ansprechpartnerin: Lina Dohmeyer
Weiterführende Informationen
- Aktuelles vom Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Die Plattform Nationale Akademische Kontaktstelle Ukraine des DAADs bietet darüber hinaus Informations- und Hilfsangebote für ukrainische Forschende (auch auf ukrainisch verfügbar).
- Das Portal germay4ukraine des Bundesministeriums des Inneren und für Heimat (BMI) bündelt Informationen und Hilfsangebote sowie Fragen und Antworten zur Einreise aus der Ukraine.
- Das Bundesamt für Migration und Flucht (BAMF) fasst Informationen zur Einreise und zum Aufenthalt in Deutschland zusammen.
- Die Initiatve #ScienceForUkraine bündelt europa- und weltweite Hilfsangebote für Studierende und Wissenschaftler*innen.
- Das internationale Scholars At Risk Netzwerk organisiert unter anderem Forschungs- und Lehraufträge für geflüchtete Forschende und bietet Vor-Ort-Hilfestellungen an.
- Das Netzwerk EURAXESS Deutschland bietet weiterführende Unterstützung und Informationen für ukrainische Forschende an.
Informationen und Angebote
In Dortmund gibt es verschiedene Anlaufstellen, die wichtige Informationen und Hilfen für Neuankommende bereit stellen.
- Das Informationsportal der Stadt Dortmund fasst die wichtigsten aufenthalts- und sozialrechtlichen Informationen zusammen, auch auf Ukranisch und Russisch.
- Geflüchtete aus der Ukraine können in Deutschland kostenlos Bus und Bahn nutzen. Dafür werden lediglich offizielle ukrainische Ausweis- oder Aufenthaltsdokumente benötigt. Mehrsprachige Informationen gibt es im Zugportal der Deutschen Bahn oder auf dem Flyer des VRR (auf Ukrainisch, Deutsch und Englisch).
- Es gibt verschiedene Anlaufstellen des Psychologischen Beratungsdienstes, an die man sich vertrauensvoll wenden kann.
- Die Freiwilligenagentur bündelt Möglichkeiten, sich zu engagieren bzw. Unterstützung zu erhalten.
- Der Verbund der sozial-kulturellen Migrantenvereine in Dortmund (VMDO) listet Übernachtungsgelegenheiten sowie finanzielle und medizinische Hilfsmöglichkeiten auf, die Informationen stehen mehrsprachig zur Verfügung.
- Diverse Spenden- und Hilfsaktionen in Dortmund sind auf den Seiten von Radio91.2, den RuhrNachrichten oder der Stadt Dortmund zu finden.
- Die RuhrNachrichten haben zudem viele Informationen über Dortmund auf Ukrainisch zusammengefasst.
