International Summer Program startet zum 19. Mal
17 Studierende aus den USA, China und Großbritannien nehmen in der zweiten Hälfte des Sommersemesters 2022 am International Summer Program (ISP) der TU Dortmund teil. Sie belegen Kurse in Bio- und Chemieingenieurwesen, Automation und Robotik, Informatik, Mathematik, Wirtschaftswissenschaften und Entrepreneurship sowie in den Kulturwissenschaften.
Während an ihren Heimatuniversitäten schon die vorlesungsfreie Zeit begonnen hat, sammeln sie von Ende Mai bis Ende Juli gemeinsam mit Dortmunder Kommiliton*innen Leistungspunkte in englischsprachigen Veranstaltungen. Alle Teilnehmer*innen besuchen zudem einen Deutschkurs sowie eine kulturwissenschaftliche Veranstaltung, die ihnen Kultur und Politik in Deutschland näherbringt. Darüber hinaus können sie an einem Forschungsprojekt teilnehmen.
Das internationale Sommerprogramm der TU Dortmund, das am 27. Mai begann, findet innerhalb der regulären Vorlesungszeit statt. So ist gewährleistet, dass die internationalen Studierenden in das Campusleben in Dortmund integriert sind. Die thematischen Schwerpunkte des ISP sind in drei Tracks unterteilt: Engineering, German & European Studies und Entrepreneurship.
Prof. Walter Grünzweig, der zusammen mit Prof. Sergio Lucia die akademische Leitung des ISP innehat und die Teilnehmer*innen beim Empfang im Internationalen Begegnungszentrum begrüßte, sagte: „Wir freuen uns sehr, dass Sie da sind – denn internationaler Austausch und Networking unter jungen Menschen fördern das gegenseitige Verständnis für eine gemeinsame Zukunft in einer globalisierten Welt.“
Vielseitiges Freizeit- und Exkursionsprogramm
Das ISP findet dieses Jahr schon zum 19. Mal statt und ist ein nachgefragtes Angebot für Studierende von Partneruniversitäten der TU Dortmund. Im Gegenzug können Dortmunder Studierende an den beteiligten Partneruniversitäten im Ausland gebührenfrei studieren. Außerhalb der Hörsäle und Seminarräume erwartet die internationalen Studierenden ein umfassendes Freizeit- und Exkursionsprogramm, um auch das Ruhrgebiet als lebenswerte Region kennenzulernen. Organisiert wird das ISP akademisch von der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen, der Fakultät Kulturwissenschaften sowie dem Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET); administrativ wird es durch das Referat Internationales begleitet.
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